Liebe Freunde und Nutzer von “extempore“,

es scheint ruhiger geworden in einer Welt, die uns mit viel Getöse in eine neue Zeit geführt hat. Oder haben wir uns nur an die alltäglichen Katastrophenmeldungen über Putins Krieg in der Ukraine, das Artensterben auf unserem Planeten, den Klimawandel, Inflation und andere unappetitliche Themen gewöhnt? Der Mensch ist anscheinend doch ein Gewohnheitstier, dass sich selbst dann behaglich in einer feindlicher werdenden Umwelt einrichtet, wenn ihm dazu eigentlich nicht zumute sein sollte. Unsere Vergangenheit lässt grüßen. Schauen wir, wie es weitergeht.

Ansonsten liegen wieder viele arbeitsreiche Wochen hinter mir, in denen mich Literaturrecherchen und Veranstaltungen sogar bis in den Südschwarzwald verschlagen haben. Deshalb mussten unsere Themen in dieser Zeit des Jahres etwas hintenangestellt werden. Nichts desto trotz sind wieder einige interessante und auch hochaktuelle Artikel und Themen bearbeitet worden.

Eine aktuelle Grabung in Aachen, ein neues Kleinod am Wegesrand in Jülich-Barmen und die letzte Folge der Reihe über die Aachener Stadtbefestigungen komplettieren die aktuelle Ausgabe unseres Onlinemagazins.

Euch allen eine gute Zeit