extempore – Journal für Geschichte und Archäologie2021-11-19T16:44:04+01:00

Editorial Januar 2024

Ein Frohes Neues Jahr

wünscht das Team von „extempore“ allen Lesern, Freunden und Unterstützern unseres Onlinejournals.

Wie auch in den letzten Jahren werden wir uns die allergrößte Mühe geben, euch im kommenden Jahr mit informativen und unterhaltsamen Inhalten zu verwöhnen. Neben der aktuellen Archäologie werden dabei wieder das eine oder andere „Kleinod am Wegesrand“ und spannende Reportagen über die nähere und weitere Region im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen.

Das spannendste vorweg: wir sind gerade dabei die Voraussetzungen für die weitere Gemeinnützigkeit unseres Projektes zu schaffen. Ein naturgemäß lästige aber notwendige Arbeit, die es uns ermöglichen wird, unser Projekt fortzusetzen und weiterzuentwickeln.

Als Besonderheit werden wir in diesem Jahr unseren Mitgliedern und Lesern spannende Exkursionen in die Euregio zu den unterschiedlichsten Zeit- und Themenstellungen anbieten. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe unseres Journals.

Ansonsten wünschen wir uns allen ein etwas entspannteres und vor allem auch ein friedlicheres 2024. Mal sehen, ob etwas daraus wird.

In diesem Sinne euer

Michael Kuhn

Wir haben am 1. Juli unser Portal gestartet!
Entdecken Sie unsere Inhalte…

Informieren, vernetzen und verborgene Schätze heben…

und noch vieles mehr haben sich die Macher und Unterstützer des neuen Online-Journals „extempore“ auf ihre Fahnen geschrieben.

„extempore“ (aus der Zeit) ist aktuell, kompetent, informativ, interaktiv und spannend.

Die Vergangenheit fasziniert und fesselt große Teile unserer Bevölkerung. Voller Ehrfurcht halten wir die Relikte vergangener Epochen in unseren Händen oder bestaunen die Überreste, die Archäologen dem Vergessen entrissen haben. Geschichte und Archäologie sind „gelebte“ Vergangenheit, die unser Handeln und Denken bis auf den heutigen Tag bestimmen. Sie sind sozusagen mit unserer DNA verknüpft. Unser Tun ist in großen Teilen durch die Erfahrungen bestimmt, die wir auf unserem Lebensweg gesammelt haben. Nimm einem Menschen seine Vergangenheit und du löschst dessen Persönlichkeit aus. Das gleiche gilt für zivilisatorische Gesellschaften in allen Regionen und Kontinenten unserer Welt.

Es ist von Anfang an unser Ziel, das Interesse an unserer Vergangenheit zu fördern und die Auseinandersetzung damit um den Baustein der interdisziplinären Vernetzung zu erweitern.

Zum einen berichtet unser Team von kompetenten Autoren aus allen Bereichen der Geschichte und Archäologie aktuell und themenbezogen.

Zum anderen möchten wir all denen eine Stimme geben, deren Schaffen und Forschen eher im Verborgenen stattgefunden hat. „extempore“ gibt allen die Möglichkeit, ihre Erkenntnisse einem überregionalen und nur durch den deutschen Sprachraum begrenzten Leserkreis zu präsentieren.

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